Weilheimer Glaubensfragen

Martin Mosebach

Schriftsteller und Büchner-Preisträger

Martin Mosebach (geb. 1951), von Haus aus Jurist, lebt in Frankfurt am Main, seit 1980 als freier Schriftsteller. Für sein Werk (Romane, Erzählungen, Theaterstücke, Hörspiele, Gedichte und Essays) erhielt er zahlreiche Preise, u.a. 2007 den Georg-Büchner-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. In der Begründung nannte ihn die Akademie „einen genialen Formspieler auf allen Feldern der Literatur und nicht zuletzt  einen Zeitkritiker von unbestechlicher Selbstständigkeit“. Zuletzt erschienene Werke (in Auswahl): Schöne Literatur. Essays, 2006. Häresie der Formlosigkeit. Die römische Liturgie und ihr Feind, (2002 und) 2007. Die schöne Gewohnheit zu leben. Eine italienische Reise, 2007. Der Mond und das Mädchen, Roman. 2007. Stadt der wilden Hunde. Nachrichten aus dem alltäglichen Indien. 2008. Was davor geschah. Roman 2010.

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